In 2024 biete ich keine weiteren Lesungen an, weil ich an meinem neuen Buch zum Thema Alkoholsucht arbeite.Außerdem mussten wir uns aus privaten Gründen von unserem Wohnmobil trennen.
In 2025 habe ich wieder Zeit für Lesungen, bräuchte dann aber eine Übernachtungsmöglichkeit.
Wer mit mir eine Veranstaltung planen möchte, egal ob öffentliche Lesung, in Schulen, Firmen, Suchtkliniken, Büchereien, Buchhandlungen, in einer Entgiftungsstation oder bei einer Selbsthilfegruppe usw., kann mich gerne kontaktieren: jason.sante@gmx.de
Zudem biete ich Lesungen für Kinder aus suchtbelasteten Familien an.
Ich würde mich sehr freuen.
Hier auf dieser Seite gibt es eine Zusammenfassung einiger bereits stattgefundener Lesungen.
Für Veranstaltungen rund um die Alkoholsucht fällt lediglich die tatsächliche Unkostenpauschale an.
Die Lesungen selbst sind und bleiben kostenlos.
Ich lese auch an mehreren Tagen hintereinander, was grad für Schulen oder große Ausbildungsbetriebe, bzw. Kliniken interessant sein dürfte.
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Bitte nach unten scrollen, um Berichte über einige meiner sattgefundenen Veranstaltungen zu finden:
7.3.2015 um 14.00 Uhr
Schwerpunkt-Symposium Sucht und Alkoholabbhängigkeit im KBO Inn Salzach Klinikum Wasserburg.
Dies war meine erste Lesung, und ich war extrem nervös.
Dennoch habe ich sie gemeistert.
Insgesamt eine enorm wichtige und hilfreiche Veranstaltung über die Alkoholkrankheit und über aktive Suchthilfe, die das Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg an diesem Tag dort organisiert hat.
24.2.2016
Lesung in der Realschule Dingolfing über die Alkoholkrankheit und verschiedene Möglichkeiten der Suchthilfe für fünf achte Klassen zur Suchtvorbeugung.
Ich durfte nacheinander einen Vortrag über Alkoholabhängigkeit für fünf achte Klassen halten, den ich eigens für diese Altersgruppe vorbereitet habe. Tolle junge Menschen, die der Lesung aufmerksam lauschten.
Ich hoffe, solche Veranstaltungen, vielmehr Anti-Drogen-Tage in Schulen finden bald überall und regelmäßig statt.
7.3.2016 um 18.00 Uhr
Lesung in der Tagesklinik Hannover (Psychiatrie Wunstorf):
23 Jahre "nass". Das Leben eines Alkoholikers.
Vor zwei Tagen durfte ich im schönen Hannover in der dortigen Tagesklinik der Psychiatrie Wunstorf aus meiner Autobiografie Texte über meine Alkoholkrankheit lesen.
Tausend Dank an dieser Stelle an alle Anwesenden für euer zahlreiches erscheinen. Schön, dass ich euch einen Teil meines Lebens erzählen durfte – und ganz toll, ihr alle seid bis zum Ende der Lesung geblieben. Von der anschließenden Frage/Gesprächsrunde war ich sehr angetan, von euren Reaktionen nach der Veranstaltung begeistert und teils mehr als gerührt.
Danke auch an Frau Bargemann von der SIDA Hannover (Soforthilfe und Information durch ambulante Versorgung e.V.), die beinahe alles organisiert hat, und den Grundstein für diese wertvolle Veranstaltung legte. Und vielen Dank an die Tagesklinik Hannover (Psychiatrie Wunstorf, Suchthilfe), für die freundliche Unterstützung und Bereitstellung der Räumlichkeiten.
Ich hoffe, wieder einmal in Hannover lesen zu dürfen. Dann werde ich mehr Zeit mitbringen, um diese schöne Stadt genauer zu erkunden.
27.4.2016 um 9.30
Lesung in der Tagesstätte Suhl:
23 Jahre "nass". Das Leben eines Alkoholikers.
Vor 2 Tagen durfte ich in der Tagesstätte am Domberg (Aktion Wandlungswelten) im schönen Suhl aus meiner Biografie lesen.
Frau Schönewolf hat mich dazu herzlich eingeladen, und ich bin sehr dankbar dafür. Eine Einrichtung für Suchtkranke in dieser Form habe ich noch nicht gesehen.
Alleine schon die familiäre Atmosphäre – einzigartig. Ich bin nachhaltig begeistert.
Vielen Dank an alle, die meiner Lesung gelauscht haben. Im Anschluss durfte ich noch Fragen zu meiner Alkoholkrankheit beantworten. Ich habe mich total wohlgefühlt, bei euch in Thüringen.
Auch die Beherbergung von Frau Schönewolf war sowas von herzlich.
Nochmal ganz liebe Grüße an die Suchthilfe nach Thüringen, an Andrea, Katharine, und alle Besucher.
Die Schale hat bereits einen Ehrenplatz bekommen, das Obst und die Schokolade werden nach und nach weniger - lecker, und die Blumen blühen noch wunderschön.
Ich hoffe, es gibt ein wiedersehen, eine weitere Veranstaltung. Muss ja sein, denn nächstes mal möchte ich natürlich eine Thüringer Bratwurst genießen, denn dieses mal reichte mir die Zeit leider nicht aus.
Am 25.01.2018 durfte ich in Dingolfing im schönen Bruckstadel lesen.
Dieser tolle Abend fand mit der freundlichen Unterstützung der Suchtberatung bzw. Suchthilfe Dingolfing (Frau Vogginger) sowie mit Unterstützung der KEB statt.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich dafür bedanken, auch an die vielen interessierten Zuhörer.
Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder, mit meinem neuen Leseprogramm über die Alkoholkrankheit, welche ab 2019 startet.
Mich würde es sehr freuen.
Am 21.2.2018 durfte ich zum zweiten Mal in der Tagesstätte am Domberg im schönen Suhl (Thüringen) lesen, doch diesmal aus dem dritten Band meiner Biografie.
Traudl und ich hatten auch ein wenig Zeit mit im Gepäck, um die Umgebung zu erkunden.
Wir waren nicht in der Fremde, sondern zu Gast bei Freunden. Soviel Herzlichkeit kann man kaum in Worte fassen. Wir haben uns sauwohl gefühlt.
Danke ihr Lieben, und ein ganz besonderes Dankeschön an Andrea. Wie abgemacht sehen wir uns ja bald wieder.
Am 22.2.2018 durfte ich im wunderschönen Erfurt (Thüringen) in der Tagesstätte für suchtkranke Menschen „Neustart“ für die dortigen Besucher lesen.
Traudl und ich wurden mit einer wahren Herzlichkeit empfangen, die man nie wieder vergisst. Ebenso vergessen wir nicht den Thüringer Salzbraten, den wir Mittags kosten durften.
Vielen Dank für alles, ihr seid toll, alle miteinander. Ganz liebe Grüße an euch alle, und noch einen ganz dicken Gruß an Martina, die diese Lesung aus meiner Autobiografie über meine Alkoholkrankheit möglich machte.
Wir sehen uns bald wieder.
Am 7.3.2018 durfte ich in Bremerhaven im Zentrum für seelische Gesundheit, Abteilung Suchthilfe, lesen.
Die Veranstaltung war sehr gut besucht, und ich durfte nach der Lesung eine Stunde die interessierten Fragen meiner Zuhörer zum Thema "Alkoholkrankheit" beantworten.
Das große Interesse zeigt wieder, wie Brisant das Thema Alkoholabhängigkeit ist.
Ich danke allen Anwesenden, und insbesondere Herrn Dr. Heißenbüttel sowie Herrn Dr. Peters, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben.
Es war sehr schön bei euch in Bremerhaven, und zum ersten Mal durfte ich Nordseeluft schnuppern.
10.04.2018
Lesung in der Realschule Dingolfing für vier achte Klassen zur Suchtvorbeugung.
Ich durfte wiederholt einen Vortrag über die Alkoholkrankheit für vier achte Klassen halten, den ich eigens für diese Altersgruppe vorbereitet habe. Tolle junge Menschen, die der Lesung aufmerksam lauschten.
Ich hoffe, solche Veranstaltungen, vielmehr Anti-Drogen-Tage in Schulen finden bald überall und regelmäßig statt.
Natürlich kann man das Problem Alkoholmissbrauch über Generationen hinweg eindämmen, wenn dementsprechend aufgeklärt wird.Wir müssen einfach weiter nach vorne denken.
So wird aus der Volkskrankheit irgendwann eine seltene Krankheit.
Am 23.4.2018 durfte ich zum Welttag des Buches und des Bieres in der Stadtbücherei Altötting lesen.
Natürlich war ich besonders aufgeregt, denn dies war meine erste Lesung in der Heimat.
Organisiert hat diese Veranstaltung mit dem großen Themen: Alkoholkrankheit und Suchthilfe die Büchereileiterin Frau Zwickl, und ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken. Auch dafür, wie ansprechend und gemütlich die Räumlichkeit eingerichtet war. Ich glaube, jeder hat sich sehr wohl gefühlt.
DANKE.
Zur Lesung selbst lasse ich den Text von der Homepage der Stadtbücherei sprechen:
Die Lesung mit Jason Sante, einem seit 4 Jahren trockenen Alkoholiker, war ein voller Erfolg. Sante, der aus seinen Biografien las und in Kürze die 23 Jahre als Alkoholiker schonungslos offenlegte, beeindruckte durch seine Offenheit und Klarheit in seiner Erzählweise.
Nach vielen Versuchen vom Alkohol wegzukommen und ebenso vielen Rückschlägen, schaffte er es endlich und ist seitdem als Autor und gleichzeitig als Mahnmal in ganz Deutschland unterwegs, um auf die Schattenseiten des Alkohols hinzuweisen: Nicht mit erhobenen Zeigefinger, sondern mit freundlichen Hinweisen auf den Umgang mit dem Alkohol.
Kann ich es schaffen, dass ich eine Woche einfach keinen Alkohol trinke? Wie geht es mir, wenn ich mir vornehme, dass ich heute kein Feierabendbier trinke? Was macht das Glas Wein mit mir – trinke ich einfach aus Genuss oder halte ich gerade mein Leben nicht mehr aus? Achtsamkeit und einen ehrlichen Blick auf die eigenen Trinkgewohnheiten haben, das ist schon mal ein guter Ansatz.
Die Lesung endete mit vielen Fragen aus dem Publikum, die durch Sante ehrlich und sympathisch beantwortet wurden und danach konnte er noch so einige seiner Biografien für die interessierten Gäste signieren.
Am Freitag, den 16.11.2018, durfte ich im Hofbräuhaus München eine Lesung zum Thema Alkoholsucht halten.
Ein sehr aufregender Abend für mich, da ich ja selbst im HB jahrelang als Kellner tätig war.
Und im berühmtesten Wirtshaus der Welt eine Lesung gegen Alkoholmissbrauch veranstalten zu dürfen, zeigt doch ganz klar ein allgemeines Umdenken. Gewollt wird die Geselligkeit, kein Kampftrinken oder gar Förderung des Alkoholmissbrauches.
Ich bin stolz, ein Teil dieses Umschwunges sein zu dürfen. Dafür setze ich mich ein, dafür halte ich Lesungen. Es muss auch Betroffene geben, die offen über diese Krankheit reden. Quasi Praktiker neben der Theorie.
Am Ende der Lesung entwickelte sich eine rege Diskussion, obwohl im Vergleich zu den vorherigen Lesungen relativ wenig Zuhörer anwesend waren. Die Münchner Zeitungen sind sehr schwer zu bewegen, einen Veranstaltungshinweis zu drucken.
Herzlichen Dank an Herrn Hauswald und an die Pressesprecherin vom Hofbräuhaus. Ohne euch hätte diese Veranstaltung nie stattgefunden.
Teile der Lesung wurden vom Bayrischen Fernsehen mitgeschnitten. Auch die Stunden vor der Lesung wurde ich vom Drehteam begleitet. Was für ein aufregender Tag. Sobald ich den Sendetermin der Dokumentation (2019) weiß, gebe ich diesen auf meiner Homepage unter Neuigkeiten bekannt.
Am 21.11.2018 durfte ich am 5. Rosenheimer Suchthilfetag mit einem Autoren-Infostand teilnehmen.
Herzlichen Dank für die Einladung von Herrn Binder (NEON > Prävention und Suchthilfe Rosenheim). Eine tolle und vor allem wichtige Veranstaltung. Ich fühle mich geehrt, dass ich teilhaben durfte.
Ich habe dabei jede Menge toller Menschen aus der Suchthilfe kennengelernt. 2020 ist es wieder soweit; und ich hoffe, erneut dabei zu sein.
Hier ein Bild von meinem Infostand.
Über meine jüngste Lesung in Hannover (am Mittwoch, den 20.3.2019): Auf dem Bild sieht man den Ka Punkt, wo die Lesung stattfand.
Daneben unser Hotel, wie praktisch.
Ich habe mich sehr gefreut, weil so viele Zuhörer anwesend waren. DANKE fürs kommen und für das Interesse am Thema Alkoholsucht.
Auf dem zweiten Bild bin ich vor dem Maschsee, hinter dem Rathaus. Hannover ist so eine tolle Stadt.
Und wir waren zu Besuch bei Freunden.
DANKE auch an die Veranstalter, Frau Bargemann und die Caritas Hannover.
Am 3.5.2019 durfte ich in der Münchner Mittelschule an der Hochstraße für die achten und neunten Klassen zum Thema Alkoholmissbrauch und richtiger Umgang mit alkoholischen Getränken lesen.
Wie immer bei Lesungen in den Schulen lernte ich offene und am Thema sehr interessierte junge Menschen kennen.
Im Anschluss durfte ich viele Fragen beantworten.
Die nächste Lesung in einer Schule steht bereits vor der Tür, und ich freue mich schon sehr darauf.
Mensch, wir haben so eine tolle, neugierige und moderne Jugend, und schweigen Suchtkrankheiten immer noch tot.
Was Alkoholsucht dringend braucht, ist öffentliche Aufklärung.
Am Dienstag, den 21.5.2019 durfte ich im Ankerkino Burghausen lesen.
Diese öffentliche Veranstaltung fand auf freundliche Einladung des Gesundheitsamtes Altötting, Frau Graf Bauer statt und war ein voller Erfolg.
Viele aufmerksame Zuhörer und ein tolles Ambiente machen diese Lesung unvergessen.
Ich durfte im Anschluss auch viele Fragen beantworten.
DANKE an alle, die da waren.
Anbei ein kurzer Videomitschnitt meiner Lesung.
Hier das Feedback zur Lesung vom Gesundheitsamt Altötting:
„Im Mai 2019 hielt Hr. Schöberl in unserem Auftrag zur Aktionswoche Alkohol eine Autorenlesung. Schwerpunkt war heuer „Alkohol im Betrieb“ und Hr. Schöberl zitierte insbesondere aus seiner Berufsbiographie, fesselte mit seinen Erlebnissen aus der „nassen“ Zeit.
Die Zuhörer*innen meldeten großen Respekt vor seiner beeindruckenden Offenheit und seines Mutes zurück.
Die Veranstaltung wurde als sehr motivierend erlebt. Die Authentizität eines Betroffenen gewann Betroffene, Interessierte wie Angehörige und bestätigte die Hoffnung, dass Veränderung auch nach zahlreichen Rückfällen immer möglich ist.“
Gleich an zwei Tagen durfte ich im schönen Thüringen lesen.
Am 25.6.2019 in Suhl und am 26.6 in Erfurt.
Danke für die herzliche Gastfreundschaft und DANKE, dass ich wieder so tolle Menschen kennenlernen durfte.
Hoffentlich bis bald ...
Am 12.7.2019 durfte ich in der Münchner Mittelschule am Inzeller Weg für die neunten Klassen lesen.
Erneut war ich begeistert, wie sehr sich unsere Jugend für das Thema Alkohol und Drogenmissbrauch interessiert.
Da entsteht eine völlig andere Generation, die offener mit solchen Problemen umgeht. Das macht mich glücklich.
Ich werde auch weiterhin in Schulen lesen, weil es so wichtig ist.
Über das Geschenk mit all euren Unterschriften habe ich mich total gefreut. Passt auf euch auf, und denkt daran, was wir besprochen haben.
Im Oktober und November 2019 durfte ich gleich 3 Lesungen im Industriepark Gendorf für die rund 400 Azubis halten (Bildungsakademie Inn Salzach).
Wie immer, bei unseren Jugendlichen, stieß das Thema „Alkoholsucht“ auf großes Interesse. Zumal es bei meinen Lesungen nicht ums Verteufeln, sondern um einen umsichtigen Umgang mit alkoholischen Getränken geht.
Ich durfte im Anschluss noch viele Fragen beantworten.
Es hat echt Spass gemacht, trotz der Ernsthaftigkeit des Themas, mit den Jugendlichen zu diskutieren.
Ich war sehr gerne bei euch, und hoffe auf ein Wiedersehen, im Bit-Gendorf.
Vielen Dank auch an die Verantwortlichen, für diese tolle und so wichtige Veranstaltung.
Hier das Feedback aus Gendorf:
Am 17.10., 23.10. und 20.11.19 erfolgte im Werk Gendorf die Autoren-Lesung zum Thema Alkohol durch H. Jason Sante. Alle Azubis des Chemiepark Gendorfs hatten die Möglichkeit, daran teilzunehmen.
Das Interesse war sehr groß, die Azubis erschienen zahlreich und nahmen insbesondere die Gelegenheit wahr, nach der Lesung Fragen an den Autor zu stellen. Die Art und der Umfang der Fragestellung zeigten, wie wichtig das Thema bei den Azubis ist und welcher Klärungsbedarf besteht.
Der ein oder andere Azubi suchte auch das 4-Augen-Gespräch mit H. Sante. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Lesung für die Azubis aber auch für die teilnehmenden Ausbilder sehr informativ war und H. Sante mit seiner ehrlichen und schonungslosen Darstellung die Jugendlichen für das Thema Alkohol sensibilisieren konnte.
Im Video der Ausschnitt meiner Lesung in der Mittelschule Raubling (12.2019) gegen Alkoholmissbrauch zur Suchtprävention.
Gleich 3 Tage hintereinander durfte ich in der Michael-Ende-Schule Raubling für die höheren Klassen zum Thema Alkohol und Alkohomissbrauch lesen. Dabei habe ich wieder einmal tolle Menschen kennengelernt.
Sozialpädagogen, Lehrer und natürlich die Schüler.
Tausend Dank an euch für die Einladung und ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.
Am 12. Februar durfte ich in Sonneberg im schönen Thüringen lesen.
Veranstaltungsort war die Stadtbibliothek.
Danke für die herzliche Gastfreundschaft und DANKE, dass ich wieder so tolle Menschen kennenlernen durfte.
Hoffentlich bis bald ... in Sonneberg
Am 24. 10.2020 fand in der Stadtbücherei Altötting ein Bücher-Garagenflohmarkt statt.
Ich durfte mit dabei sein, und meine Autobiografie vorstellen.
Vielen Dank für die interessanten Gespräche bei mir am Büchertisch, und für das rege Interesse am Thema Alkoholsucht und Alkoholmissbrauch.
Das war keine Lesung.
Aber dieses Erlebnis möchte ich euch nicht vorenthalten.
Mit dem Liedermacher Hans Söllner vor dem Wohnmobil.
Ich liebe seine Musik und seine Texte.
Danke Hans
Am 23.3.2021 war Video-Dreh mit Katja von Peace-Love and Om.
Überwiegend geht es um das Leben als Nomade.
Über meine Suchterkrankung haben wir natürlich auch gesprochen.
Sobald das Video bei YouTube online ist, verkünde ich die frohe Botschaft hier auf dieser Homepage unter Neuigkeiten.
Was für ein wunderbarer Drehtag, am Störmthaler See bei Leipzig.
Danke dafür Katja.
Wir freuen uns schon mega auf den YT-Film.
Am Samstag, den 15.5.2021 waren wir bei Freunden zum Grillen eingeladen.
Angela und Horst sind nicht nur ganz liebe Menschen, sondern auch ausgebildete SoberGuides.
SoberGuides sind ehrenamtliche Suchthelfer. Darüber hinaus sind sie auch für Angehörige da.
Unvergessen bleibt uns dieser schöne gemeinsame Tag, mit tollen Gesprächen und kulinarischen Köstlichkeiten. Und dein selbst gebackener Kuchen, lieber Horst, ein Traum.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Liebe Grüße an euch beide, und natürlich auch an die zwölf Pfoten.
Ich freue mich sehr, dass ich dabei sein darf, beim Camper Nomads Podcast.Vielen Dank an Anja für die Kontaktaufnahme, und an Sandra und André für das schöne Interview
Meine Lieben, hört es euch gerne an und seht euch auf der tollen Seite der Camper Nomads um.
Traudl, Frida und ich dürfen nun Teil der großen Peace Love & Om Familie sein.
DANKE dafür Katja. Du hast aus unserem Treffen so ein schönes Video gemacht.
Dieser Drehtag bleibt uns unvergessen.
Ich hab nun einen Trolley.
Damit ziehe ich meine Ausrüstung in deutsche Fußgängerzonen, um meine Autobiografie „Alkohol ist ein Blender“ vorzustellen. Ich suche auch das Gespräch über Alkoholmissbrauch und biete Flyer über Hilfsangebote der SoberGuides an.
Natürlich hoffe ich auch, ein paar Bücher dabei zu verkaufen, um zu überleben in diesen verrückten Zeiten.
Fußgängerzonen, zieht euch warm an! Bald tauch ich auf mit meinem Trolley.
Sollte mich das Ordnungsamt vertreiben wollen, berufe ich mich auf den Kunstparagraphen, obwohl ich ja gar kein Künstler bin.
Heute möchte ich mich bei der Süddeutschen Zeitung und insbesondere bei dem SZ Journalisten Michael Bremmer herzlich bedanken.
Vergangenes Wochenende (5/6.06.2021) war ja ein großer Artikel über mein Leben und meine Alkoholsucht in der SZ. Das ehrt mich sehr.
Herr Bremmer hat den Bericht so toll und interessant verfasst, dass dieser Artikel garantiert eine große Mehrheit anspricht, auch außerhalb von Suchtkrankheiten.
Beim Lesen hatte ich Tränen in den Augen.
DANKE, dass Sie sich grad in dieser Zeit - wo man gefühlt nichts anderes mehr liest und hört als Corona, obwohl beides auch zusammenhängt - der Thematik Volksdroge Alkohol angenommen haben. Klar ist, dass die Pandemie den Alkoholkonsum nochmals verschärft hat, und viele Hilfsangebote für Betroffenen und Angehörige nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar waren oder sind.
Die Diskussion um Alkoholmissbrauch und Alkoholsucht darf niemals einschlafen.
Gestern durfte ich in der Condrobs Begegnungsstätte Gauting aus meiner Autobiografie "Alkohol ist ein Blender" lesen.
Tausend Dank für die Einladung, für eure Gastfreundschaft und für die leckeren Kässpätzle. Traudl, Frida und ich haben uns sauwohl bei euch gefühlt. Sogar einen Eiskaffee gabs noch. Im Anschluss an meine Lesung durfte ich noch Fragen beantworten. Schwerpunkt waren dieses mal Angst- und Panikstörungen. Da habe ich reichlich persönliche Erfahrungen.
Es war eine tolle Veranstaltung. Ich bin mir sicher, wir sehen uns wieder, in Gauting. DANKE
Am Dienstag, den 10.8.2021 durfte ich in München eine Open Air Lesung halten, für die Besucher der Tagesstätte "Der Anker" unter dem Schirm vom Club 29 (Suchthilfe).
Ich habe mich so wohl gefühlt, in eurem wunderschönen Garten. Hier herrschte so eine angenehm entspannte Atmosphäre.
Auch das gemeinsame Essen war eine super Idee und mega lecker. DANKE
Im Anschluss an die Lesung hat sich noch eine interessante Diskussion rund um die Alkoholsucht ergeben.
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.
31.08.21: Heute war ein ganz besonderer Tag für mich: Ich durfte für Kinder aus Suchtfamilien lesen.
An dieser Stelle möchte ich Euch Kindern noch sagen: Ich bin sehr dankbar, dass ich den Nachmittag mit Euch verbringen durfte. Danke auch für Euer Interesse, für Eure Fragen, den Mut und die Diskussion, und natürlich für Eure Offenheit. Besucht bitte weiterhin fleißig diese tolle und so wertvolle Gruppe, denn Reden ist enorm wichtig.
Heute durfte ich in München im alkoholfreien Treff Club29 aus meinem Buch "Alkohol ist ein Blender" lesen.
Neben der Suchtkrankheit lag diesmal der Schwerpunkt beim Thema Depressionen. Vielen Dank für Eure Einladung und für Eure Gastfreundschaft. Danke auch für Euer Arrangement für uns Suchtkranke. Hier im Club29 treffen professionelle Suchthilfe und ehrenamtliche Selbsthilfe zusammen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt bei Euch.
Heute am 19.10.21 durfte ich in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) aus meinem Buch "Alkohol ist ein Blender" lesen. Danke an die "Blaues Kreuz" Selbsthilfegruppe für die Einladung und das Vertrauen. Danke auch für Euer zahlreiches Erscheinen, für Euer Interesse und für die angenehme Atmosphäre. Ich durfte wieder viele tolle Menschen kennenlernen, und so einige Fragen beantworten. Bemerkenswert ist, dass die Selbsthilfegruppe in Sangerhausen auch die Angehörigen mit einschließt. Daumen hoch.
Gestern Abend (15.11.21) durfte ich im Saal der Bunkerkirche für die Blaues Kreuz SHG in Waldkraiburg aus meiner Autobiographie "Alkohol ist ein Blender" lesen.
Danke Gottfried für die Einladung und für Dein Vertrauen. Danke an alle Anwesenden für Euer zahlreiches Erscheinen, für Euer Gehör und für das rege Gespräch im Anschluss an die Lesung. Ich habe mich sehr wohl bei Euch gefühlt. Besonders schön fand ich, dass auch Angehörige den Weg zur Lesung gefunden haben.
Das Bild ist kurz vor der Veranstaltung entstanden, weil ich nie ungefragt Fotos von meinen Zuhörern posten würde.
Am 19.11.2021 durfte ich für die drei 9. Klassen im Gymnasium in der Zitadelle lesen.
Natürlich fand diese Veranstaltung hier in Jülich unter Einhaltung der Corona-Regeln statt. Das Thema war Alkoholmissbrauch und Sucht im Allgemeinen.
Vielen Dank an die Stadtbibliothek und Schulleitung, welche diese so wertvolle Veranstaltung zur Suchtprävention organisiert haben. Wie so oft bei meinen Lesungen an den Schulen lernte ich aufgeschlossene und am Thema sehr interessierte junge Menschen kennen. Ich durfte so viele Fragen beantworten, dass uns glatt die Zeit davon lief
Oh ja, wir haben eine tolle Jugend. Diese Generation hat es schwer, doch ich bin sicher, die rocken das!!!
Ich grüße Euch an dieser Stelle noch einmal herzlich, und bin dankbar, dass ich bei Euch sein durfte.
Am 23.11.21 durfte ich für die Mitglieder der "Selbsthilfe im Oberland" aus meiner Autobiographie "Alkohol ist ein Blender" vorlesen. Selbstverständlich haben wir uns an die in Sachsen geltenden C-Regeln gehalten.
Danke an Euch alle für diesen so spannenden Abend, für Euer großes Interesse, und für Eure Herzlichkeit.
Am 24.11.21 durfte ich in Eisfeld eine Lesung zum Thema Alkoholsucht halten, auf Einladung der Freundeskreise Sucht. Es war eine tolle und gleichzeitig wichtige Veranstaltung in sehr angenehmer Atmosphäre. Ich danke Euch von Herzen für den gemeinsamen Abend, und freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen
Danke auch für die super leckeren Pralinen Die Hälfte davon habe ich mit Hilfe von meiner Traudl bereits vernichtet.
Danke an das Institut für Logotherapie und alle Beteiligten in Fürstenfeldbruck für die freundliche Einladung zum Ausbildungs-Seminar im Dezember 2021. Wow, für mich mega interessant. Thema war die Krankheit Sucht, und ich durfte als Gastredner aus Sicht eines Betroffenen aus meinen Büchern vorlesen und Fragen beantworten. "Motivation zu einem sinnerfüllten Leben" lautete die große Zusammenfassung, was denn Logotherapie in der Sucht bewirken kann.
7.4.22: Regelschule Ilmenau.
Ich war heute sehr gern bei Euch
Toll, was Ihr Schüler da auf die Beine gestellt habt, mit Eurem Thema "Alkohol. Eine legale Droge." Danke, dass ich Euch dabei unterstützen durfte.
Sorgt dafür, mit Eurer Generation, dass aus der Volkskrankheit Alkoholsucht eines Tages eine seltene Krankheit wird. Erspart Euch das Leid einer Suchterkrankung.
Auf den Honig aus Eurer Schul-Imkerei bin ich schon gespannt, und die leckere Schokolade und das Sandwich wird den heutigen Tag nicht überstehen.
Am 18.5.2022 durfte ich zur Aktionswoche Alkohol in der Condrops Tagesstätte in Gauting eine Lesung halten.
Tausend Dank für die Einladung zu dieser so wichtigen Veranstaltung.
Tausend Dank auch für Eure wertvolle Arbeit.
Es bleibt ein unvergesslicher Tag und auch das Wetter spielte mit.
Am 20.5.2022 wurde ich nach Sonneberg für eine Lesung aus meiner Autobiografie eingeladen. Es war eine tolle Veranstaltung mit fachlichem Wissen der dortigen Selbsthilfe (Freundeskreise) und der dortigen Suchtberatung. Das Wetter hat gehalten, solange ich dort war, trotz Gewitterwolken.
Hier in Sonneberg besteht eine super Zusammenarbeit von Selbsthilfe und professioneller Suchthilfe. Die Thüringer Bratwürste zur Stärkung waren übrigens auch ein Gedicht.
27.6.22:
Es freut mich sehr, dass trotz Hitze doch so viele Interessierte den Weg zu meiner heutigen Lesung in die Münchner Innenstadt gefunden haben.
Es war eine tolle Veranstaltung mit anschließendem regen Austauch im Alkoholfreien Treff vom Club 29.
An dieser Stelle nochmals die besten Wünsche zum 40 jährigem Jubiläum an die Menschen hinter dieser tollen und so wichtigen Suchthilfeeinrichtung.
17.10.22: Zu Gast in der Tagesstätte Neustart:
Es war ein toller Vormittag mit Euch in Erfurt.
Danke für die Einladung, für Euer zahlreiches Erscheinen, für Euer Interesse und für die guten Gespräche nach der Lesung. Danke auch für die leckere Soljanka zum Mittagessen
Lesung zum Thema Alkoholsucht am 15.11.22 in Halberstadt Sachsen/Anhalt aus meiner Autobiografie "Alkohol ist ein Blender".
Danke für Euer zahlreiches Erscheinen und für Euer Interesse
Auch die Gespräche nach der Lesung waren sehr aufschlussreich und interessant. Die Auseinandersetzung mit Suchtkrankheiten darf nie einschlafen.
Traudl hat sich total über die Blumen gefreut
Dezember 2022:
Tausend Dank an die Vorstandschaft vom Club 29 in München zur Einladung in den "Alkoholfreien Treff" zu Kaffee und Kuchen mit anschließendem Abendessen
Es waren schöne, ungezwungene und gemütliche Stunden mit tollen Gesprächen bei und mit Euch.
Schon jetzt freue ich mich auf die Lesung aus meinem neuen Buch im kommenden Jahr.